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Besteht bei mir ein Gichtrisiko?

Als ich ein Kind war, erinnere ich mich an ein Gespräch mit Erwachsenen über einen Verwandten meiner Eltern. Ich kann mich lebhaft daran erinnern, dass sie über seinen großen Fuß sprachen und darüber, dass er das Gewicht eines Lakens nicht tragen konnte. Obwohl ich die Krankheit nicht ganz verstand, erinnere ich mich, dass ich verwirrt war und ein wenig Angst vor einer Krankheit hatte, die so große Schmerzen verursachen konnte. Gicht, auch bekannt als "Krankheit des reichen Mannes", ist eine Form der Arthritis, die plötzlich und ohne Vorwarnung auftritt.

Schilder

Das erste Anzeichen für Gicht ist in der Regel das Gelenk unterhalb des großen Zehs. Gicht kann stundenlang anhaltende Schmerzen verursachen, manchmal sogar 24 Stunden lang. Zu den Gichtsymptomen gehören gerötete, empfindliche, geschwollene, heiße Gelenke, Bänder und Sehnen der Zehen. Gichtanfälle können mehrere Tage, manchmal auch Wochen lang, Schmerzen verursachen. Nach dem ersten Anfall kehrt die Gicht mit häufigeren Anfällen zurück. Diesmal ist der Anfall schwerer und betrifft mehr Gelenke. Die Gicht wird durch zu viel Harnsäure im Blut verursacht.

Scharfe Kristalle können sich in den Gelenken, Bändern und/oder Sehnen ablagern und die oben genannten Symptome verursachen. In seltenen Fällen kann ein Zuviel an Harnsäure die gleichen Symptome hervorrufen. Frauen scheinen diese Erkrankung nach der Menopause häufiger zu entwickeln.

Gichtanfälle

Gichtanfälle treten bei Männern häufiger auf als bei Frauen. Gichtanfälle treten bei Männern häufiger auf als bei Frauen. Was erhöht das Risiko für Gicht? Ein Großteil der Fälle (weniger als 15%) wird durch die Lebensweise verursacht. Alkoholkonsum kann die Fähigkeit der Nieren beeinträchtigen, überschüssige Harnsäure zu entfernen. Der Verzehr von Organfleisch (insbesondere rotem Fleisch) oder Meeresfrüchten kann den Harnsäurespiegel erhöhen. Auch andere Erkrankungen wie Hypertonie oder Bluthochdruck können Gicht auslösen.

Gicht kann auch durch Hyperlipidämie (hohe Blutfette und Cholesterinwerte) oder Atherosklerose (Verengung der Arterien) verursacht werden. Gicht kann auch durch Fettleibigkeit und Bewegungsmangel verursacht werden. Fettleibigkeit kann auch zu Bluthochdruck oder Diabetes führen. Während es am besten ist, Medikamente einzunehmen, wenn ein Anfall auftritt, gibt es auch Medikamente, die zur Vorbeugung eines weiteren Anfalls eingesetzt werden können. Wenn eine Person aufgrund von Nebenwirkungen keine Medikamente einnehmen kann, ist es am besten, ihren Lebensstil zu ändern.

High blood pressure can be prevented by changing your lifestyle to avoid a recurrence or improve your overall health. Taking Curcumin is also a very wise choice: Fyron G1.

What are the signs and symptoms of gout?

Common signs of gout include sudden and severe joint pain, swelling, redness, and tenderness primarily in the big toe. In some cases, gout can also affect other joints such as the ankles, knees, wrists, and fingers.

How can gout attacks be managed?

Gout attacks can be managed through a combination of medication, lifestyle modifications, and dietary changes. Medications such as nonsteroidal anti-inflammatory drugs (NSAIDs) and colchicine can help relieve pain and reduce inflammation during an attack. Long-term management involves medications that lower uric acid levels, such as allopurinol or febuxostat.

What is the link between gout and high blood pressure?

There is evidence suggesting a link between gout and high blood pressure, as both conditions often coexist. High blood pressure can increase the risk of developing gout, and vice versa. It is important for individuals with gout and high blood pressure to closely manage both conditions through medication, lifestyle changes, and regular monitoring.

Can diet affect the risk of gout?

Yes, diet plays a significant role in the risk of developing gout. Consuming foods high in purines, such as organ meats, seafood, red meat, and certain alcoholic beverages, can increase uric acid levels and trigger gout attacks. It is advisable to limit the intake of these foods and focus on a balanced diet that includes plenty of fruits, vegetables, whole grains, and low-fat dairy products.

Are there any preventive measures for gout?

Yes, there are preventive measures that can help reduce the risk of gout. These include maintaining a healthy weight, regular exercise, staying hydrated, limiting alcohol consumption (especially beer), and avoiding crash diets. It is also important to follow any prescribed medication regimen and regularly monitor uric acid levels with the guidance of a healthcare professional.

3 Kommentare

  • Navarro
    Veröffentlicht 12. August 2024 unter 16:19

    The most important thing is that the lumbar pain has disappeared, logically the cause effect relationship is difficult to establish considering other alternative therapies I am receiving, but at first sight I can consider that the result is surprising.

  • Rose
    Veröffentlicht 16. August 2024 unter 16:35

    literally an hour after, the crick I’ve had in my neck I’ve had for years is dissipating! No stiffness, no pain when I turn my head. Thanks Fyron G1

  • Juan M.
    Veröffentlicht 22. August 2024 unter 14:54

    I have noticed difference in my vital state. Thank you Fyron G1, it is a trusted product

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