Was ist Gicht? Medizinischen Experten zufolge handelt es sich bei Gicht um eine rheumatische Erkrankung und eine Form von Arthritis. Siebzig Prozent der Gichtpatienten leiden unter Schmerzen in der großen Zehe. Diese Krankheit tritt auch bei älteren Männern auf, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass Frauen immun sind. Gichtanfälle können äußerst schmerzhaft und schwerwiegend sein. Neben den Knöchel- und Großzehengelenken kann Gicht auch den Ellbogen, das Handgelenk und die Knie befallen. Gicht kann durch Alkoholkonsum verursacht werden. Muss Gicht wieder verschwinden? Diese Frage stellt sich Ihnen vielleicht immer wieder.
Fakten zur Gicht
Im Folgenden finden Sie einige nützliche Fakten zur Gicht, die Ihnen helfen, diese Frage zu beantworten. Gicht tritt bei Alkoholikern selten auf. Einigen Studien zufolge können sich Gichtanfälle nach jahrelangem Alkoholkonsum entwickeln. Die Menge des im Laufe der Jahre konsumierten Alkohols ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Gicht. 1,49 RR entsprechen 1-2 Drinks. Gicht kann auch durch Biertrinken verursacht werden. Der RR-Wert liegt bei 1,49, wenn man 12 Unzen Bier pro Tag konsumiert.
Menschen, die Alkohol wie Wodka, Gin und Whiskey trinken, hatten ebenfalls ein höheres Risiko, an Gicht zu erkranken. Multivariate Getränke hatten ein RR von 1,15. Das RR für Weinkonsum lag bei 1,15. Die Forschung ergab auch, dass Wein Oxypurine oder Purine enthält. Wenn er in den Körper gelangt, wird das Purin in Harnsäure umgewandelt. Wie Sie wissen, kann ein hoher Puringehalt Gicht verursachen.
Alkoholische Getränke
Gicht wird durch alkoholische Getränke verursacht. Der Konsum von Alkohol führt zur Speicherung von Urat. Es wird beim Konsum zu Laktat abgebaut. Auch Stouts und bestimmte Rotweine sowie Portwein können purinhaltig sein. Wenn Sie zu viel (urinhaltigen) Alkohol trinken, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Gicht entwickeln. Untersuchungen haben auch ergeben, dass Fettleibigkeit mit übermäßigem Alkoholkonsum zusammenhängt.
Gicht kann auch bei Menschen mit Übergewicht auftreten. Purin kann durch den Verzicht auf Bier und andere alkoholische Getränke vermieden werden. Menschen, die ein hohes Risiko haben, an Gicht zu erkranken, sollten Alkohol meiden. Gichtanfälle können durch Schlemmen und Trinken ausgelöst werden, wobei das Trinken die größte Gefahr darstellt. Sie können Ihren Lebensstil schrittweise ändern, um Gichtanfälle zu vermeiden. Es ist unmöglich, den Alkoholkonsum ganz aufzugeben. Sie können mit dem Trinken aufhören, indem Sie weniger trinken.
Prävention
Gichtprävention kann auch durch eine Ernährungsumstellung erreicht werden. Begrenzen Sie den Verzehr von Makrelen und Heringen, Fischleber, Sardellen. Shrimps, Sardinen. Herz, Niere, Fleischleber, Bries. Vermeiden Sie den Verzehr von purinhaltigem Gemüse wie Spargel, Erbsen, Bohnen und Pilzen. Kurkumin.
Was ist Gicht?
Gout is a type of arthritis caused by the buildup of uric acid crystals in the joints, resulting in severe pain and inflammation.
How can I prevent gout?
Gout can be prevented by making certain lifestyle changes such as maintaining a healthy weight, staying hydrated, limiting the consumption of alcoholic drinks (including alcoholic beverages), and avoiding purine-rich foods like organ meats and shellfish.
What are the dietary changes that can help manage gout?
When managing gout, it is recommended to follow a low-purine diet. This involves reducing the intake of purine-rich foods, such as certain seafood, red meat, and alcohol. Instead, focus on consuming low-purine foods such as fruits, vegetables, whole grains, low-fat dairy products, and lean proteins.
Can alcoholic drinks trigger gout attacks?
Yes, alcoholic drinks can trigger gout attacks as they can increase the levels of uric acid in the body. It is advisable to limit or avoid the consumption of alcoholic beverages, especially beer and spirits, which have been linked to a higher risk of gout.
Are there any specific alcoholic beverages that are better for gout sufferers?
While all alcoholic drinks can potentially trigger gout attacks, some studies suggest that moderate wine consumption may have a lower risk of gout compared to other alcoholic beverages. However, it is important to note that individual responses may vary, and it is best to consult with a healthcare professional for personalized advice regarding alcohol consumption and gout management.