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Was ist die wahre Ursache für meinen Haarausfall?

Es gibt nicht in allen Fällen nur eine Ursache für Haarausfall. Vielmehr kann es viele Faktoren geben, die zu Haarausfall führen können. Diese 13 Punkte umfassende Checkliste soll Ihnen helfen, herauszufinden, welche Ursachen für Haarausfall in Ihrem Fall in Frage kommen. Lassen Sie uns zunächst über die Haarwachstumszyklen sprechen. Das Haar durchläuft eine Reihe von Zyklen: Wachstum, Ruhephase und Ausfallen. Von Haarausfall spricht man, wenn ausgefallene Haare nicht ersetzt werden oder mehr Haarfollikel in die Ruhephase eintreten. Zwischen 20 und 50 Jahren kommt es zu Haarausfall. Bei manchen Menschen tritt der Haarausfall früher auf als bei anderen, aber mit zunehmendem Alter wird er deutlicher. Dies kann zu Haarausfall führen, der nicht erkannt wird, insbesondere wenn Dauerwellen oder Blondierungen verwendet werden. Antikoagulanzien, Antidepressiva und Antibabypillen können Haarausfall verursachen.

Haarfollikel

Strahlen- und Chemotherapie können die Wachstumsphase der Haarfollikel unterbrechen, was zu einem plötzlichen Haarausfall führt. Androgenetischer Haarausfall ist ein Begriff, der eine genetische Veranlagung für Haarausfall sowohl bei Männern als auch bei Frauen beschreibt. Während bei Männern die Tendenz zur Glatzenbildung dominiert, ist es auch möglich, dass weibliche Mitglieder einer Familie dieses Merkmal vererben. Haarausfall kann auftreten, wenn die Hormone des Mannes und der Frau, Androgene oder Östrogene, nicht im Gleichgewicht sind. Haarausfall kann auch durch eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse verursacht werden. Dazu gehören Schilddrüsenerkrankungen, Hyperthyreose und Hypothyreose sowie Lupus.

Alopecia areata, eine Immunkrankheit, bei der die Haarfollikel keine Haare mehr produzieren, wird als Alopezie bezeichnet. Fortgeschrittene Formen der Erkrankung werden mit den Begriffen Alopecia globalis, bei der alle Haare ausfallen, und Alopecia totalis, bei der alle Haare auf dem Kopf verschwinden, bezeichnet. Dies ist eine der Hauptursachen für Haarausfall bei Frauen. Manche Frauen bemerken eine Abnahme der Haardicke aufgrund der hormonellen Veränderungen nach der Menopause.

Hormone

Für die Hormonersatztherapie (HRT) gibt es zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten. In einigen Fällen können Nebenwirkungen auftreten. Ein Arzt kann Ihnen empfehlen, mit einer HRT zu experimentieren. Haarausfall kann durch eine schlechte Durchblutung der Kopfhaut, einen unzureichenden Nährstoffgehalt des Blutes und eine schlechte Drainage der Lymphflüssigkeit verursacht werden. Viele Frauen bemerken drei bis sechs Monate nach der Entbindung Haarausfall. Dies ist auf die physiologischen Auswirkungen der Schwangerschaft auf das Haar zurückzuführen. Als Traktionsalopezie bezeichnet man den Haarausfall, der durch ständiges Ziehen entsteht. Dies ist häufig bei eng geflochtenen Frisuren wie Pferdeschwänzen der Fall. Die unsachgemäße Verwendung von Lockenwicklern oder Zangen kann dazu führen, dass das Haar schwächer wird.

Talgablagerungen in den Haarfollikeln sind die Hauptursache für Haarausfall. Dies führt zu Schäden an der Haarzwiebel. Dies ist der runde Bereich am Ende einer Haarsträhne, der im Haarfollikel verwurzelt ist. Der Talg lässt das Haar schrumpfen, so dass es weniger gut verwurzelt ist. Der Haarfollikel wird schwächer und dünner, nachdem das Haar entfernt wurde. Dieser Prozess setzt sich fort, bis der Haarfollikel abstirbt. Telogenes Effluvium bezeichnet eine Verlangsamung des neuen Haarwachstums aufgrund von starkem Stress. Stress führt dazu, dass eine große Anzahl von Haarfollikeln, die sich in der Ruhephase befinden, in die Stressphase eintreten. Das bedeutet, dass einige Monate später alle diese Haarfollikel ihre Haare ausfallen lassen. Anhand der obigen Liste können Sie vielleicht die Ursache für Ihren Haarausfall ermitteln. Wenn Sie die Ursache nicht in den Griff bekommen, sollten Sie nicht zögern, einen Arzt um Rat zu fragen. Sie können sich eine Menge Sorgen ersparen, wenn Sie frühzeitig etwas unternehmen.

Gesundes Essen

Gesunde Lebensmittel sind für eine langfristige Gesundheit unerlässlich. Mutter Natur liefert einige der besten nahrhaften Lebensmittel, die dem Menschen bekannt sind. Apfelessig mit Mutter - Hilft, Sie gesund zu halten, indem er Ihr Immunsystem stärkt. Er kann Ihnen helfen, Gewicht zu verlieren, indem er Ihren Stoffwechsel anregt. Er kann auch die Verdauung verbessern und Verstopfung lindern. Er hilft, Blasenentzündungen zu lindern. Er hilft, weiche Haut zu verhindern und zu erhalten. Es hat sich auch gezeigt, dass es Entzündungen bei Arthritis lindert. Rizinusöl - Es hat die Fähigkeit, das Immunsystem zu stärken. Es wurde zur Behandlung schwerer Krankheiten wie Multiple Sklerose, Parkinson, Rheuma und Zerebralparese eingesetzt.

Es ist auch bekannt dafür, dass es Haarausfall, Ringelflechte und Entzündungen sowie Verstopfung behandelt. Rizinusölpackungen können zusammen mit Wärme zur Linderung von Arthritisschmerzen und Muskelkater verwendet werden. Es hat sich als wirksam bei der Behandlung von Hautkrankheiten wie Akne erwiesen. Durch nächtliches Reiben der Socke am Fuß verschwinden Knochensporne. Nach ein paar Wochen sind die Schmerzen verschwunden. Es kann zur Behandlung von Pilzinfektionen der Haut und der Nägel verwendet werden. Es ist ein Weichmacher, der in die Haut eindringt, um sie weich zu machen und ihr Feuchtigkeit zuzuführen. Außerdem stimuliert es die Kollagenproduktion. Außerdem enthält es einen antibakteriellen Wirkstoff, der zur Behandlung von Stichen verwendet werden kann.

Gut zu wissen

Honig - Kann das Immunsystem stärken. Er kann zur Behandlung von Schnittwunden, Verbrennungen und Arthritis verwendet werden. Es wurde vorgeschlagen, dass Zimt zusammen mit Honig bei Gewichtsverlust, Haarausfall und schlechtem Atem helfen kann. In Kombination mit Milch kann er der Haut helfen. Honig ist eines der natürlichsten Heilmittel der Natur für viele Dinge. Honig kann Ihre Energie steigern und Ihnen sogar beim Abnehmen helfen, während Sie schlafen. Säuglingen unter 18 Monaten sollte Honig nicht gegeben werden. Zitronen - Sie enthalten viel Alkali und haben eine starke antibakterielle Wirkung. Der Zitronensaft tötet Bakterien wie Cholera, Diphtherie und Malaria sowie Typhus und Malaria ab. Er kann mit Honig und warmer Flüssigkeit gemischt werden, um Verstopfung zu lindern.

Er kann als Beruhigungsmittel oder Diuretikum verwendet werden und kann auch Würmer im Darm abtöten. Er enthält Vitamine und Bioflavonoide (Vitamin P). Vitamin P hilft, den Blutdruck zu senken und die Blutgefäße zu stärken. Das in ihm enthaltene Kalium kann sich positiv auf das Herz auswirken. Er wird zur Behandlung von Gicht und Blasenentzündungen eingesetzt. Sie enthält Vitamin C, das für die Kalziumaufnahme und den Knochenschutz notwendig ist. Sie soll sogar Erkältungen abwehren und den Atem erfrischen können. Diese Wunderfrucht kann dazu beitragen, Ihren Körper gesund zu halten. Olivenöl - Kann das Risiko von Herzkrankheiten senken. Es senkt das schlechte Cholesterin, senkt den Blutdruck, hilft bei Arthritis und Asthma, verringert die Bildung von Gallensteinen und senkt das Risiko von Dickdarmkrebs. Auch bei Geschwüren und Gastritis ist es hilfreich.

 

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